Frankfurter Rundschau: Macht reinen Tisch
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Damit liegt er völlig richtig. Wenn die Chefs der Autobauer so
weitermachen, wird sich das noch ein paar lange Jahre hinziehen.
Staatsanwälte werden - wie jetzt gegen Audi-Chef Rupert Stadler -
ihre Ermittlungen ausweiten und dabei viele unangenehme Details
zutage fördern. Und das Kraftfahrtbundesamt ordnet immer neue
Rückrufe an. Der Reputationsverlust von Deutschlands wichtigster
Branche wächst wie ein Krebsgeschwür. Das können wir uns nicht
leisten, zu viel steht auf dem Spiel. Schließlich arbeiten fast 850
000 Frauen und Männer in der Branche.
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Datum: 11.06.2018 - 18:01 Uhr
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