Brinkhaus: Notwendige Trendwende in der europäischen Geldpolitik
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wichtig
Angesichts der in der Eurozone verbesserten Konjunktur und der
gestiegenen Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) am
heutigen Donnerstag, 14. Juni 2018, das Ende ihrer billionenschweren
Anleihenkäufe bekannt gegeben. Dazu erklärt der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus:
"Auf diese Nachricht haben wir lange gewartet: Die Europäische
Zentralbank (EZB) gibt das Ende ihrer billionenschweren Anleihenkäufe
bekannt.
Die Konjunkturdaten der Eurozone und die Inflationsraten um 2
Prozent haben der EZB zunehmend die Grundlage für ihre Politik des
billigen Geldes entzogen. Daher war es notwendig, den Ausstieg
anzukündigen und ein allgemein verträgliches Programmende
einzuleiten. Ein abrupter Politikwechsel hätte hingegen
wirtschaftliche Verwerfungen hervorrufen können.
Perspektivisch wäre es auch wichtig, über Zinsmaßnahmen
nachzudenken. Nur dies schafft die notwendigen geldpolitischen
Spielräume für konjunkturell schlechtere Zeiten."
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Datum: 14.06.2018 - 16:05 Uhr
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