Rheinische Post: IW-Studie: Bayern bleibt Spitzenreiter beiöffentlichen Investitionen
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Spitzenreiter bei den öffentlichen Investitionen. Nordrhein-Westfalen
gehört dagegen neben Berlin und Bremen weiterhin zu den
Schlusslichtern, wenn es um staatliche Investitionen in Straßen,
Schulen und Breitbandnetzen geht. Das zeigt eine noch
unveröffentlichte Studie des Kölner Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW), die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch)
vorliegt. Demnach haben Land und Kommunen in NRW zwischen 2010
und 2016 durchschnittlich pro 100 Euro Haushaltsmittel nur drei Euro
in die Infrastruktur gesteckt. Die Spitzenreiter Bayern,
Baden-Württemberg und Sachsen investierten dagegen pro 100 Euro über
sieben Euro in Baumaßnahmen und damit mehr als das Doppelte. "Nur
fünf Bundesländer hatten 2017 eine höhere Bauinvestitionsquote als im
Schnitt der Jahre 2010 bis 2016", heißt es in der Studie. Sie nennt
Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg,
Schleswig-Holstein und Bremen als vorbildlich.
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Datum: 20.06.2018 - 00:00 Uhr
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