General-Anzeiger: Verdi sieht Post nicht in der Krise - Kocsis: Personalmangel führt zu mehr Entfristungen
ID: 1627324
Verdi, Andrea Kocsis, geht angesichts des Personalmangels in der
Paketzustellung davon aus, dass bei der Deutschen Post/DHL künftig
nicht mehr so viele Mitarbeiter befristet eingestellt werden. "Alle
Paketdienstleister finden derzeit zu wenig Personal", sagte sie in
einem Interview mit dem Bonner "General-Anzeiger". Deshalb müsse in
gute Arbeitsbedingungen investiert werden. Die Post war zuletzt in
die Kritik geraten, weil sie die Entfristung von Arbeitsverträgen an
scharfe Bedingungen knüpft.
Kocsis, stellvertretende Aufsichtsratschefin des Bonner
Logistikriesen, sieht nach der jüngsten Gewinnwarnung des Konzerns
keine massiven Probleme: "Es gibt keine Krise des Unternehmens",
sagte sie dem General-Anzeiger. Zwar fielen die Gewinnsteigerungen
nicht so umfangreich aus, die Post sei aber "kein Sanierungsfall".
Pressekontakt:
General-Anzeiger
Florian Ludwig
Telefon: 0228 / 66 88 441
f.ludwig@ga-bonn.de
Original-Content von: General-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.07.2018 - 15:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1627324
Anzahl Zeichen: 1221
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bonn
Kategorie:
Gewerkschaften
Diese Pressemitteilung wurde bisher 347 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"General-Anzeiger: Verdi sieht Post nicht in der Krise - Kocsis: Personalmangel führt zu mehr Entfristungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
General-Anzeiger (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).