Julien Hertli (CEO) darf sich freuen, denn die Kistag kann an das erfolgreiche Jahr 2016 anknüpfen
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AG fand dieses Jahr am 20. April statt. Es waren rund 35
Aktionärinnen und Aktionäre im Hotel Kreuz zugegen. Fredy Hertli,
Verwaltungsratspräsident, zeigte sich über den Geschäftsverlauf
erfreut.
Trotz des starken Schweizer Frankens und die sich intensivierende
Wettbewerbssituation, besonders im Küchenbau, behauptete sich das
Entlebucher Unternehmen und konnte umsatztechnisch zulegen. Fredy
Hertli hob in diesem Zusammenhang ganz besonders die rund 80
Mitarbeitenden der Kistag hervor und bedankte sich für die
«Entlebucher Zielstrebigkeit». Des Weiteren wurde die Bedeutung einer
starken Eigenfinanzierung unterstrichen. Der Ausblick fiel
zuversichtlich aus, obwohl einige Herausforderungen bevorstehen.
Fredy Hertli zog sich als Delegierter des Verwaltungsrats zurück und
sprach sein Vertrauen gegenüber der verjüngten Geschäftsleitung aus.
Im Rahmen der finanziellen Angelegenheiten zog Heiri Alessandri
Bilanz und betonte die Wichtigkeit einer guten Wertschöpfung. Diese
wurde auch im Geschäftsjahr 2017 erreicht. Den Anträgen zur
Genehmigung der Jahresrechnung sowie zur Beschlussfassung über die
Verwendung des Bilanzgewinns wurde einstimmig zugestimmt. Auch heuer
wird eine unveränderte Dividende von neun Prozent ausgeschüttet.
Die Kistag ist seit jeher bemüht, kontinuierlich zu investieren,
mit dem Ziel, am Markt bestehen zu können. Willy Zemp, Betriebsleiter
und Mitglied der Geschäftsleitung, stellte den Aktionärinnen und
Aktionären die wichtigsten Investitionen vor. Demnach wurde eine neue
Heizungsanlage in Auftrag gegeben. Die Neuinvestition hat zur Folge,
dass die neuen Vorgaben bezüglich Feinstaubemissionen eingehalten
werden. Des Weiteren wurde eine neue und leistungsfähige
Hobelmaschine angeschafft. Wie üblich präsentierte Willy Zemp
kurzweilig mit einigen Bildern und stand auch für Fragen zur
Verfügung.
Den Abschluss der Generalversammlung bildete eine kurze
Rekapitulation des Geschäftsjahrs aus operativer Sicht. Julien
Hertli, Geschäftsführer der Kistag, wies auf die erhöhten
Herausforderungen hin, beispielsweise die Kurzfristigkeiten der
Projekte und würdigte das aufgebaute Wissen der Mitarbeitenden. Zudem
wurde die Westschweiz stärker bearbeitet, ein strategisches Ziel des
Unternehmens. Die ersten Resultate dürften demnach im angelaufenen
Jahr folgen.
Im Anschluss an die Generalversammlung wurde die traditionelle und
reichhaltige Bernerplatte aus der Kreuz-Küche serviert.
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Julien Hertli
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6170 Schüpfheim
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Datum: 04.07.2018 - 15:00 Uhr
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