Westfalenpost: Jens Helmecke zum Wachstum von Hella
ID: 1638890
Probleme mit Abgasschummeleien und nun auch noch bedrohlichen
Handelsbarrieren. Zudem ist fraglich, ob die Manager der großen
deutschen Konzerne zuletzt die richtigen Entscheidungen bei
Zukunftsthemen getroffen haben. Die Schubladen mit fertigen Konzepten
für die E-Mobilität blieben lange geschlossen. Der Mut zur
Brennstoffzelle fehlt nach wie vor. Es wird niemand behaupten, dass
es leicht sei, mit einem Konzern auf Kurs und Innovationsführer zu
bleiben. Aber es ist fatal, sich treiben zu lassen. Genau dies ist
den großen Marken passiert. Von Firmen wie Tesla wie durch die
staatlich beschleunigte Entwicklung chinesischer Marken. Umso
bemerkenswerter, dass Hella aus Lippstadt, ursprünglich braver
Scheinwerferproduzent, sich heute als Technologiekonzern mit rasantem
Wachstum präsentiert, der zwar den Autobauern zuliefert, aber ihnen
strategisch enteilt zu sein scheint. Rekordumsätze und Profitabilität
sind das Ergebnis mutiger Entscheidungen in einem ehemals
mittelständischen Familienunternehmen - etwa, sich bereits Mitte der
90er Jahre als Automobilzulieferer mit Softwareentwicklung zu
beschäftigen. Ein Beleg für kluges und unaufgeregtes Management über
Jahre.
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.08.2018 - 20:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1638890
Anzahl Zeichen: 1564
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hagen
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 974 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: Jens Helmecke zum Wachstum von Hella"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).