Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Bildungsmonitor
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nichts dazu? Wieder einmal schneidet das bevölkerungsreichste
Bundesland im Bildungsmonitor der wirtschaftsnahen Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft schlecht ab, und wieder einmal werden die
lange bekannten Schwachstellen gerügt. Noch immer gibt es an den
Grundschulen und in der Sekundarstufe I die bundesweit größten
Klassen, noch haben Hochschulen in NRW das bundesweit schlechteste
Betreuungsverhältnis. 27 Studenten müssen sich im Schnitt einen
Dozenten teilen - sage und schreibe zehn mehr als im
Bundesdurchschnitt. Doch wie soll sich das ändern, wenn NRW in der
Studie bei den Bildungsausgaben auch nur auf den vorletzten Platz
kommt? Noch kann die schwarz-gelbe Landesregierung darauf verweisen,
dass die rot-grünen Vorgänger ihre Schulaufgaben nicht erledigt
haben. Doch der nächste Bildungsmonitor wird erweisen, ob NRW in
Sachen Bildung endlich spürbar voran kommt. Daran muss auch die
Wirtschaft ein großes Interesse haben, denn die Schüler von heute
sind nun einmal die Fachkräfte von morgen.
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Datum: 15.08.2018 - 21:00 Uhr
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