Zehn Verkehrstote im Jahr 2017 bei Wildunfällen
ID: 1662454
Menschen bei Wildunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, wurden bei Wildunfällen außerdem 606
Personen schwer- und 2 308 Personen leicht verletzt.
Die meisten der insgesamt 2 551 Wildunfälle mit Personenschaden
gab es 2017 in Bayern (471 Unfälle mit Personenschaden, bei denen 2
Menschen getötet wurden) und Niedersachsen (355 Unfälle, 2 Getötete),
die wenigsten in den Stadtstaaten Bremen (0 Unfälle) und Hamburg (2
Unfälle, keine Getöteten).
In den Monaten Oktober (282 Unfälle) und Mai (266) wurden die
meisten Wildunfälle registriert. Die wenigsten ereigneten sich
dagegen in den Monaten Februar (124) und Januar (126).
Seit 1991 bewegt sich die Zahl der Wildunfälle mit Personenschaden
zwischen 2 249 (2013) und 2 931 (1999). Die meisten Menschen bei
Wildunfällen starben 1994 mit 49 Personen, die wenigsten
Verkehrstoten durch Wild gab es im Jahr 2013 (7 Personen).
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte:
Statistik der Straßenverkehrsunfälle,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 48 52
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.10.2018 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1662454
Anzahl Zeichen: 1745
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Wiesbaden
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 362 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Zehn Verkehrstote im Jahr 2017 bei Wildunfällen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Statistisches Bundesamt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).