Frankfurter Rundschau: Nicht das letzte Wort
ID: 1666665
um die Einrichtung eines neuen Meeresschutzgebietes im Weddell-Meer.
Die Chancen standen nicht schlecht, nachdem die EU sich beim Treffen
der zuständigen Kommission dafür starkgemacht hatte und vor zwei
Jahren bereits ein Schutzgebiet im Ross-Meer eingerichtet worden war.
Doch die Pläne wurden blockiert - von Russland, China und Norwegen.
Bleibt nur zu hoffen, das diese Entscheidung im nächsten Jahr
revidiert wird, wenn das Thema erneut aufgerufen werden wird. Die
ökonomischen Interessen, die Ausbeutung der Ressourcen unter den
wegschmelzenden Eismassen zu forcieren, ist groß - das zeigt sich ja
auch an der Arktis, wo es unter anderem um Erdöl und Erze geht. Sie
dürfen nicht das letzte Wort haben.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.11.2018 - 17:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1666665
Anzahl Zeichen: 1053
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Frankfurt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 455 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Nicht das letzte Wort"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).