PROGAS informiert: Flüssiggas behauptet sich im aktuellen Heizkostenvergleich

PROGAS informiert: Flüssiggas behauptet sich im aktuellen Heizkostenvergleich

ID: 1674990
(ots) - In Deutschlands Haushalten ist Gas mit einem
Anteil von fast 50 Prozent der beliebteste Energieträger zum Heizen.
Der Verbraucher kann sich zwischen von Erdgas, Bioerdgas und
Flüssiggas (Propan) entscheiden. Weil Flüssiggas leitungsunabhängig
außerhalb der Gebäude in Behältern gelagert wird, ist es für Gebäude
ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz eine besonders
leistungsstarke Alternative zum Heizöl.

Rund 70 Prozent der Heizungsanlagen in Deutschland sind laut dem
Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks veraltet. Bei der
Entscheidung für ein neues Heizsystem sollten Verbraucher stets die
Vollkosten berücksichtigen, empfiehlt PROGAS, einer der führenden
Flüssiggasversorger in Deutschland. Einen guten Überblick bietet der
aktuelle Heizkostenvergleich im "BUND-Jahrbuch 2019 - Ökologisch
Bauen & Renovieren". Hieraus geht hervor, dass Flüssiggas bei der
Altbausanierung zu den günstigsten Energieträgern gehört, wenn man
die kapital-, betriebs- und verbrauchsgebundenen Ausgaben
berücksichtigt.

Für ein saniertes altes Einfamilienhaus mit verbesserter
Wärmedämmung (Energieeffizienzklasse D gemäß EnEV 2014), in dem die
Ölheizung ausgetauscht wurde, sind die Kosten für eine neue Erdgas-
und eine Flüssiggasheizung im BUND-Heizkostenvergleich auf einem
ähnlichen Niveau. Für eine beheizte Wohnfläche von 150 qm mit einem
Heizwärmebedarf von ca. 86,4 kWh/qm pro Jahr betragen die jährlichen
Gesamtkosten für eine Flüssiggas-Heizungsanlage mit Brennwerttechnik
(BW) demnach 2.067 Euro - 62 Euro mehr als bei einer vergleichbaren
Erdgas-Heizung mit 2005 Euro (Daten, Stand: August 2018, Dr. Ludger
Eltrop, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle
Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart).

Die Kombination "Öl/BW" ist im BUND-Heizkostenvergleich mit 1.816


Euro pro Jahr die preisgünstigste Variante, sie verursacht jedoch die
höchsten Schadstoffemissionen (CO2-Äquivalente pro Jahr: ÖL/BW 4.757
kg CO2eq/a, Flüssiggas/BW 3.943 CO2eq/a, Erdgas/BW 3.650 CO2eq/a).
Vergleichsweise am emissionsärmsten schneidet die Kombination
Pellets/Solar (417 CO2eq/a) ab, stellt mit 2.787 Euro pro Jahr
allerdings die teuerste Lösung dar.

Bei PROGAS können interessierte Verbraucher zwischen verschiedenen
Leistungspaketen wählen, um die Versorgung optimal an ihre
individuellen Bedürfnisse anzupassen. Zum Beispiel können sie einen
Behälter mieten oder die Verantwortung für die gesamte
Flüssiggas-Anlage an PROGAS übertragen. Für die Komplett-Betreuung
fallen einmalige Anschlusskosten sowie ein monatlicher Grundpreis an.
Das verbrauchte Flüssiggas wird entweder einmalig oder über
monatliche Abschläge bezahlt.

Das Unternehmen PROGAS gehört zu den führenden
Flüssiggasversorgern in Deutschland. Der Stammsitz befindet sich in
Dortmund. In einem flächendeckenden Vertriebsnetz mit drei
Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München sowie 17
Flüssiggas-Lägern beliefert der Anbieter private und gewerbliche
Kunden sowie öffentliche Einrichtungen zuverlässig mit Flüssiggas
nach DIN 51622. Besonderen Wert legt das mittelständische Unternehmen
dabei auf die persönliche Nähe zu seinen Kunden. Rund 70 Mitarbeiter
im Außendienst stehen ihnen als persönliche Ansprechpartner zur
Seite.

www.progas.de

Unternehmenskontakt

PROGAS GmbH & Co KG, Christian Osthof, Marketingleiter,
Tel.: 0231/54 98-1 70, E-Mail: christian.osthof@progas.de



Pressekontakt:
Zilla Medienagentur, Telefon: 02 31/2 22 44 60, E-Mail: info@zilla.de

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Datum: 28.11.2018 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

Dortmund



Kategorie:

Bau & Immobilien



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