Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Cannabis

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(ots) - Wenn Investoren Milliarden in ein Produkt und
die Entwicklung eines Marktes stecken, dann tun sie das aus einem
Grund: Sie wollen ihr Geld vervielfachen. Daran ist per se nichts
auszusetzen. Nun ist Cannabis nicht irgendein x-beliebiges Erzeugnis,
sondern ein Rauschmittel, dessen Konsum gesundheitsschädlich ist.
Viele Untersuchungen belegen, dass sich die Droge negativ auswirken
kann. Vor allem auf die kognitiven Fähigkeiten junger Menschen.
Forscher haben herausgefunden, dass eine intensive Nutzung über
mehrere Jahre zu Gedächtnisverlust führen kann. Außerdem haben
Cannabiskonsumenten unter 16 Jahren Schwierigkeiten, neue
Informationen zu erlernen. Und genau um diese Gruppe geht es. Sollte
nach der Freigabe von Cannabis als Medikament der nächste Schritt die
Legalisierung des bisherigen Schwarzmarktes für Erwachsene sein, dann
müsste der Staat viel mehr für den Jugendschutz tun. Denn
Minderjährige würden sich Cannabis auch weiterhin bei einem
kriminellen Dealer besorgen müssen - und nicht in einer Abgabestelle.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Scholz Stephan
Telefon: 0521 585-261
st_scholz@westfalen-blatt.de

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Datum: 26.02.2019 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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