Der Tagesspiegel: Hamburgischer Datenschutzexperte Caspar: Zuckerbergs Forderungen sind "wohlfeil"
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Mark Zuckerberg für seine Forderungen zur Regulierung des Internets.
"Es fällt schwer, den Beitrag nicht als realitätsvergessen oder nur
als eine strategische PR-Maßnahme zu begreifen", sagte der
Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar dem
"Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Während permanent über neue
Datenschutzverstöße und -pannen des weltgrößten sozialen Netzwerks
berichtet werde, lobe Zuckerberg die Datenschutzgrundverordnung
(DSGVO), "als wäre sie die zentrale Richtschnur, an der er sein
Geschäftsmodell heute und in der Vergangenheit festgemacht hat".
Zuckerbergs Forderungen und Aussagen zum Datenschutz und der
EU-Datenschutzgrundverordnung seien deshalb "wohlfeil".
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Datum: 01.04.2019 - 14:50 Uhr
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