Rheinische Post: Henkel-Chef sieht stärkeren Gegenwind für seinen Konzern
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deutlich unter der schlechten Wirtschaftslage in vielen Ländern. Das
sagte Vorstandschef Hans Van Bylen der "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). Die größte Baustelle sei "sicherlich das
konjunkturelle Umfeld", sagte er, die Autoindustrie als einer der
wichtigsten Kunden stehe "unter Druck". Auch die Abkühlung der
Konjunktur in China drücke auf das Geschäft von Henkel. Auf die
Frage, ob der Vorstand an der im Januar abgesenkten Prognose für 2019
festhalte, sagte er: "Wir arbeiten hart daran, unsere Ziele zu
erreichen, die wir Anfang des Jahres bekanntgegeben haben, auch wenn
der Gegenwind höher ist als erwartet. Wir bleiben ein
hochprofitables, kerngesundes Unternehmen." Insgesamt gab sich Van
Bylen optimistisch: "Wir haben niedrige Schulden, einen hohen
Mittelzufluss von 500 Millionen Euro allein im ersten Quartal, die
richtige Strategie und vor allem hochmotivierte Mitarbeiter. Das
alles hilft bei dem aktuellen Gegenwind."
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Datum: 28.06.2019 - 20:52 Uhr
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