„Papa, wir müssen mehr den Klimaschutz unterstützen“
Vater kreiert mit „Greta“ ein Veggie-Likör – Klimaschutz in Flaschenform
Noah Petersen ist 15 Jahre alt. Neben Computerspielen wie FIFA 19 oder Fortnite
treibt den Teenie neuerdings das Thema Klimaschutz an. Und ein Mädchen Namens
Greta aus Schweden war dafür der Auslöser. Greta Thunberg und die Bewegung
„Fridays for Future“ lieferten den Denkanstoß für eine verrückte Idee.
Aus der Idee wurde letztlich ein Likör, getauft auf den Namen Greta. Und ein Teil
der Erlöse sind für den Schutz des Klimas bestimmt.

(firmenpresse) - Freitags trifft man sich, um zu demonstrieren. Ein Ritual, was bei Noah bereits zum
Alltag zählt, wie das tägliche Frühstück. Aber demonstrieren reichte dem 15-jährigen
nicht mehr. Er wollte ebenfalls ein Zeichen setzen - er wollte handeln. Noahs Vater ist
Geschäftsführer einer traditionsreichen Brennerei im Sauerland. Für kreative Ideen sind
Krugmann Markenspirituosen im deutschsprachigen Raum bekannt. „Ich habe meinen
Vater eines Abends bei den Nachrichten, als über Greta Thunberg berichtet wurde, einfach
gefragt, warum man nicht einen Schnaps kreiert, der den Klimaschutz unterstützt?“,
erzählt Noah. Zuhause im beschaulichen Herscheid, einer kleinen Gemeinde
im südlichen Sauerland, sieht er die Ausmaße des Klimawandels aktuell praktisch
„braun auf grün“. „Bei uns im Sauerland sind die Sommer mittlerweile so trocken, dass
die Fichten im Wald verdorren. Der Borkenkäfer beschleunigt den schleichenden Tod
von Fichtenschonungen noch“. Viel gelesen habe er über das Thema. Hat sich in Zeitungen
und im Internet informiert. „Komischerweise reagieren Menschen erst immer,
wenn die Schäden tatsächlich sichtbar werden.“
Stefan Petersen fand das Engagement seines Sohnes und auch dessen Idee sofort gut.
Aus der Idee wurde ein Projekt - aus dem Projekt wurde ein Likör: Greta. Ein fruchtiger
Likör aus Erdbeeren, Johannisbeeren und Himbeeren. Geschmacklich abgestimmt vom
Brennmeister in Meinerzhagen persönlich. „Hier durfte ich allerdings nur einmal nippen“,
schmunzelt Noah, „mehr hat mein Vater dann doch nicht erlaubt“. Abgefüllt wird
die tiefrote Flüssigkeit in Glasflaschen. Neben der großen 700 ml-Flasche ist das ganze
auch in Party-Größe mit 20 ml zu haben.
„Natürlich mussten die Flaschen auch noch ein pfiffiges Etikett bekommen“, erklärt
Noah begeistert, dass er am Kreativprozess wiederum schon beteiligt wurde. So durfte
er bei der Entstehung der Grafik mit dabei sein. „Echt der Wahnsinn, wenn man sich
aus so vielen Entwürfen dann tatsächlich für ein Etikett entscheiden muss.“ Letztlich hat
auch Greta’s Konterfei das Rennen gemacht.
Das Produkt war das eine. Aber letztlich soll damit auch Geld verdient werden, um aktiv
Projekte für den Klimaschutz zu unterstützen. Auch an dieser Stelle waren sich Vater
und Sohn schnell einig: von jedem verkauften Produkt soll ein Anteil in ein Waldprojekt
fließen. „Sozusagen eine karitative Waldbepflanzung.
Greta ist nun auf dem besten Weg eine Getränkemarke zu werden. Denn, und das hat
Noah bei seinem Projekt auch gelernt, jede gute Idee muss geschützt werden. „Letztlich sollen viele Flaschen verkauft werden, damit viele neue Bäume gepflanzt werden können.“Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Krugmann Markenspirituosen: Tradition und Innovation
Sauerländer Unternehmen setzt erfolgreich auf die Produktneuentwicklung
Bis in das vorletzte Jahrhundert reichen die Wurzeln des traditionsreichen Herstellers
von Markenspirituosen, Krugmann. Im Jahre 1867 als Familienbetrieb von Peter Friedrich
Krugmann I. gegründet, ist die Marke Krugmann in zahlreichen Ländern und nicht
zuletzt in Deutschland ein Begriff für innovative Schnapsideen. Geleitet wird das Unternehmen
heute von den beiden Inhabern Patrick Fayner und Stefan Petersen.
Noch in den siebziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts setzte das Unternehmen lediglich
auf seine klassischen Produkte und der Name Krugmann schöpfte seinen Markenwert
aus der märkischen Region.
Auf ein verändertes Verhalten der Verbraucher reagierte Krugmann in den 80er Jahren
frühzeitig und veränderte seine Marktausrichtung. Neben neuen, modernen Rezepturen
bleibt es seinen Ansprüchen hinsichtlich Qualität und dem daraus resultierenden einzigartigen
Geschmack treu – eben der Tradition verpflichtet.
Bei den Innovationen beschränkte sich das Unternehmen nicht nur auf neue Rezepturen,
sondern auch auf originelle Produktverpackungen. Eine Erfolgsstory wurde mit dem
Sahnelikör > Popsy < geschrieben. Anschließend folgte die Markteinführung der >
Keep-Cool-Bottle < ein weiterer Meilenstein in der traditionsreichen Geschichte der
Marke Krugmann. Dabei handelt es sich um die erste 0,7 Liter PET-Flasche, in der Spirituosen
abgefüllt werden.
Krugmann beschäftigt am Standort in Meinerzhagen über 60 Menschen. Mittlerweile
gehen Produkte von Krugmann in 20 Länder der ganzen Welt. Ein Beispiel, dass Tradition
in Sachen Qualität und Geschmack und innovative Produktentwicklung durchaus
vereinbar bleiben.
[vogomedia]
Volker Gogoll
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Datum: 22.08.2019 - 15:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1746998
Anzahl Zeichen: 3538
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Kategorie:
Umweltpolitik
Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
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