Westfalen-Blatt: Kommentar zum Farbstoff Titandioxid
ID: 1750405
Kompromisse. Unnötige Gefahren sind konsequent auszuschließen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das gilt auch im Fall von
Titandioxid. Gerade auch als Zusatzstoff in Lebensmitteln.
Grundsätzlich aber gilt erst einmal, dass der Weißmacher gesetzlich
zugelassen ist und es keine schwerwiegenden Verdachtsmomente gibt,
dass akute Krebsgefahr von ihm ausgeht. Trotzdem ist es richtig und
wichtig, dass Organisationen wie Foodwatch auf Bedenken und
Unsicherheiten hinweisen und Zutaten in Frage stellen, die jahre- und
jahrzehntelang nur allzu selbstverständlich sind. Aufklärung ja -
Panikmache und voreiliges Verteufeln aber ist fehl am Platz. Denn
auch an Titandioxid hängen Unternehmen und Arbeitsplätze. Es ist am
Ende auch im Interesse der Firmen, mögliche Gefahren zu minimieren
und Produkte stetig im Verbrauchersinne zu optimieren. Ganz besonders
ein Markenhersteller wie Dr. Oetker weiß nur zu gut um seine
Verantwortung gegenüber den Kunden und auch seiner eigenen
Reputation.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Dominik Rose
Telefon: 0521 585-261
d.rose@westfalen-blatt.de
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.09.2019 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1750405
Anzahl Zeichen: 1385
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Bielefeld
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 446 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Kommentar zum Farbstoff Titandioxid"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).