Rheinische Post: Wirtschaftskriminalität: Kleine Unternehmen schlecht geschützt
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unterschätzen die Gefahr durch Wirtschaftsspionage und investieren zu
wenig in ihre eigene Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt der
NRW-Verfassungsschutz in einem "Lagebild Wirtschaftsschutz", das der
Rheinischen Post (Donnerstag) vorliegt. Für die erste Untersuchung
dieser Art untersuchten die Verfassungsschützer 20.000
NRW-Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. Sie stehen repräsentativ
für alle 717.000 NRW-Unternehmen dieser Größenordnung. Das Lagebild
ermittelte für das durchschnittliche Schutzniveau dieser Firmen auf
einer Skala von 0 ("gar nicht geschützt") bis 10 ("umfassend
geschützt") einen Wert von 4,8 ("teilweise geschützt"). Die Branchen
"Energie/Wasser/Abwasser/Entsorgung" wiesen dabei
überdurchschnittlichen Schutz auf, während Handwerk und Gastronomie
auffallend wenig in organisatorische Schutzmaßnahmen investierten.
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Datum: 05.09.2019 - 00:00 Uhr
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