Mando eröffnet neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Europa
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11. September veranstaltete Mando (CEO: Mong-won Chung, Il-Hwan Tak)
die feierliche Eröffnung seines neuen Forschungs- und
Entwicklungszentrums in Frankfurt, Deutschland. Mit dabei waren
Vertreter von weltweit tätigen Automobilherstellern, wie die Hyundai
Motor Group, Ford, BMW und Volkswagen.
Mando betreibt in Frankfurt bereits seit 2010 ein Forschungs- und
Entwicklungszentrum. Das jetzt neu errichtete, 12.000 m2 große
Forschungs- und Entwicklungszentrum verfügt über hoch moderne
Testanlagen und wird hier über 120 Fachkräfte aus diesem Bereich
beschäftigen. Die europäische Forschungs- und Entwicklungsarbeit von
Mando in Europa spielt derzeit eine Schlüsselrolle bei der
Entwicklung von innovativen Technologien für das Auto der Zukunft,
was etwa das autonome Fahren, Elektrofahrzeuge und moderne
Karosserieteile umfasst. Hans-Jörg Feigel übernimmt die Leitung des
Arbeitsteams aus hochkarätigen Spezialisten, die an fortschrittlichen
Technologien arbeiten, wie etwa an integrierten Widerstandsbremsen
(Integrated Dynamic Brakes, IDB).
Mando kündigte an, dass es auch weiterhin weltweit in die am
Kunden orientierte Forschung und Entwicklung investieren wird, um die
Kerntechnologie für die Autos der Zukunft bereitstellen zu können und
um seine Stellung als führender Zulieferer des globalen
Automobilmarkts zu stärken.
Der CEO von Mando, Mong-won Chung, sagte dazu: "Auch wenn die
globale Autoindustrie derzeit eine schwierige Phase durchlebt, wird
Mando mithilfe seines Pioniergeists, den es in Europa zeigt, weiter
wachsen." Und weiter sagte er: "Die Fähigkeiten von Mando bei
Forschung und Entwicklung und seine technologische Führungsposition
werden hier im Geburtsland des Automobils voll aufblühen."
Die Verbindung von Mando nach Europa geht auf das Jahr 1989
zurück, als das Unternehmen erstmals in Schweden Wintertests
durchführte. Mando eröffnete 1996 sein Backoffice in Frankfurt und in
der Folge die Hauptniederlassung in Deutschland, Produktionsstandorte
in Polen und in der Türkei sowie zwei Forschungs- und
Entwicklungszentren in Deutschland. Auf dieser Basis stellt sich das
Unternehmen fortwährend dem Wettbewerb auf dem europäischen Markt und
wächst hier beständig weiter.
Mando konnte sich 1997 den ersten Vertrag in Europa mit GM-Opel
sichern und hat mittlerweile Beziehungen zu den meisten europäischen
Automobilherstellern, wie BMW, Volkswagen, Volvo, Peugeot und
Citroën.
Mando hat gezeigt, dass es fortlaufend bestrebt ist, seine
globalen Kapazitäten bei Forschung und Entwicklung zu erweitern, und
mittlerweile ist es in diesem Bereich in Korea, Deutschland, den USA
und Indien vertreten. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung
machen dabei mehr als 5 Prozent vom Umsatz aus.
Mando ist ein weltweit tätiger Zulieferer von Autoteilen, der sich
auf die Entwicklung und die Herstellung von Bremsen, Lenksystemen,
Federungen und Teilen für Fahrerassistenzsysteme (FAS) spezialisiert
hat. Dabei hält das Unternehmen unter den weltweiten Produzenten von
Autoteilen das höchste Niveau bei der unabhängigen Technologie für
das autonome Fahren.
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Datum: 27.09.2019 - 09:00 Uhr
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