NOZ: Hamburgs Umweltsenator will Herkunftskennzeichnung für Gas
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Antrag für Umweltministerkonferenz: Fracking soll zum Wettbewerbsnachteil werden
Osnabrück. Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan bringt eine
Herkunftskennzeichnung für Gas ins Spiel. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung"
berichtet, hat der Grünen-Politiker einen entsprechenden Antrag für die kommende
Umweltministerkonferenz auf die Tagesordnung gesetzt. In dem Antrag heißt es,
die Bundesregierung solle gebeten werden, die Möglichkeiten eines
"Herkunftsregisters für Gas aus erneuerbaren Energiequellen sowie die Optionen
einer europäischen Gaskennzeichnung zu prüfen". Kerstan will so verhindern, dass
Gas aus der umstrittenen Fracking-Technologie den deutschen Markt flutet.
Stattdessen solle leichter erkennbar sein, wenn Gas aus ökologisch weniger
umstrittenen Methoden wie etwa einer Biogasproduktion stammt.
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Datum: 07.11.2019 - 01:00 Uhr
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