"Studio Friedman" am 14. November: "Mietendeckel in Berlin - sozial oder ungerecht?"
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bis Anfang 2020 ein bundesweit bisher einmaliges Mietendeckel-Gesetz beschließen
und die Mieten bei Neuvermietung auf maximal 9,80 Euro einfrieren. Katrin
Lompscher (Die Linke), Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin,
sagt: "Das ist ein Meilenstein in der aktuellen wohnungspolitischen Situation.
In den nächsten fünf Jahren muss kein Mieter mehr fürchten, wegen exorbitanter
Mietsteigerungen oder hoher Modernisierungsumlagen das Dach über dem Kopf zu
verlieren."
Gegenwind bekommt das Gesetz von der Opposition, den Vermietern und sogar den
Wohnungsbaugenossenschaften. Der Mietendeckel sei unsozial, investitionshemmend
und schaffe keine neuen Wohnungen, sagen sie. Wer hat recht, und wie wird sich
Berlin verändern, wenn der Mietendeckel kommt?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der
Linken, und Karsten Möring, CDU, Mitglied im Ausschuss für Bau, Wohnen,
Stadtentwicklung und Kommunen im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter:
www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender TV-App.
"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
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Datum: 13.11.2019 - 16:40 Uhr
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