Viertes Minusjahr in Folge für den stationären Modehandel
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dass immer mehr Mode online bestellt wird, hat dem stationären Modehandel auch
2019 einen Umsatzrückgang beschert. Die Erlöse sanken im Vergleich zu 2018 um 2
%. Das berichtet das Fachmagazin TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe).
Damit schließt der Modehandel das vierte Jahr in Folge mit einem Minus in dieser
Höhe ab. Zuletzt hat es 2010 einen positiven Jahresabschluss gegeben. Nach dem
Krisenjahr 2009 konnte der Modehandel damals die Umsätze steigern. Dass die
Erlöse Jahr für Jahr sinken, ist vor allem auf das verändernde Kaufverhalten der
Verbraucher zurückzuführen. Immer mehr Mode wird online bestellt, zudem geben
die Konsumenten zunehmend Geld für andere Produkte wie Lebensmittel, Reisen oder
Restaurantbesuche aus. Allerdings gab es auch positive Signale aus dem Markt. 60
% der Modeanbieter konnten durch weniger Reduzierungen und eine bessere
Warensteuerung ihre Erträge steigern.
Das Jahresergebnis basiert auf einer Erhebung der TextilWirtschaft. Wöchentlich
befragt die Fachzeitschrift einen ausgewählten Kreis an marktrelevanten
Modeanbietern zu ihrer Umsatzentwicklung.
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Die TextilWirtschaft-Medien umfassen das gesamte Spektrum der
Modeberichterstattung und beleuchten sämtliche Facetten des Textil- und
Bekleidungsmarktes auf allen wichtigen Schauplätzen. Jederzeit und überall
versorgt die TextilWirtschaft (TW) Entscheider mit relevanten
Branchen-Informationen: wöchentlich in Print und auf dem iPad, täglich digital
oder persönlich während einer Veranstaltung. Über 35 Journalisten und
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Die dfv Mediengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den größten
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Beteiligungen publiziert sie über 100 Fachzeitschriften. Viele der Titel sind
Marktführer in wichtigen Wirtschaftsbereichen. Das Portfolio wird von genau so
vielen digitalen Angeboten ergänzt. Mehr als 150 Veranstaltungen wie Kongresse
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erzielte 2018 einen Umsatz von 143,8 Millionen Euro.
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Datum: 08.01.2020 - 16:00 Uhr
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