Bundesverband Ei begrüßt höhere Verkaufspreise für Eier: "Tierwohl kostet Geld - Tierhalter müssen hier auch in Zukunft mehr Geld abbekommen"
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und Freilandhaltung um jeweils 10 Cent pro Zehnerpackung in führenden
Discountern äußert sich Henner Schönecke, Vorsitzender des Bundesverbandes Ei e.
V. (BVEi) und Vizepräsident des Zentralverbandes der Deutschen
Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG):
"Das ist ein grundsätzlich richtiges Signal an die Verbraucher: Lebensmittel
verdienen mehr Wertschätzung - und: Mehr Tierwohl kostet mehr Geld. Gerade wir
Legehennenhalter in Deutschland haben in den vergangenen Jahren durch den
Verzicht auf das Schnabelkürzen und entsprechende Stallstrukturierungselemente
und Beschäftigungsmaterialien große Summen ins Wohl unserer Tiere investiert.
Wir fordern, dass wir hier auch in Zukunft mehr Geld abbekommen. Die jetzigen
Auszahlungspreise spiegeln noch nicht die Kostensteigerungen wider."
Pressekontakt:
ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Christiane von Alemann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-40 | Fax 030 288831-50
E-Mail: c.von-alemann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de
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Datum: 16.01.2020 - 12:22 Uhr
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