Bologna-Jahrestag ist kein Grund zum Feiern
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Bologna-Jahrestag ist kein Grund zum Feiern
"In allen 47 Teilnehmerstaaten führen die neuen Studiengänge zu katastrophalen Studienbedingungen und härteren Zugangsbeschränkungen. In ganz Europa ist der Bologna-Prozess in erster Linie zum Sparprogramm verkommen.
Statt sich selbst zur missratenen Bolognareform zu gratulieren, müssen die Minister jetzt handeln. Die Zugangsbeschränkungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen müssen abgeschafft, die Arbeitsbelastung muss drastisch gesenkt werden. Es wird Zeit, endlich auf die Studierenden zu hören, die die Jubelfeier in Wien empfindlich gestört haben."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 12.03.2010 - 19:17 Uhr
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