Kommentar zur Diskussionüber Lockerungen in der Corona-Krise
(ots) - Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten stehen vor einer Herkulesaufgabe, wenn sie an diesem Mittwoch über das weitere Vorgehen entscheiden. Sie müssen einen Fahrplan entwickeln, der den Gesundheitsschutz berücksichtigt wie auch den Schutz der Bevölkerung davor, dass irreparabler gesellschaftlicher Schaden durch Vereinsamung, häusliche Gewalt oder eine übergroße Zahl von Firmenpleiten entsteht. Es geht um nicht weniger als die Frage, wie ein Leben mit dem Virus aussehen kann, solange es weder Heilmittel noch Impfstoff gibt. Eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum oder Abstandsgebote in wiedereröffneten Geschäften und Schulen, die diskutiert werden, führen in die richtige Richtung.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4571279
OTS: Stuttgarter Nachrichten
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.04.2020 - 19:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1809051
Anzahl Zeichen: 1082
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
627 mal aufgerufen.
Gesundheitspolitisch ist die Sache klar. Rauchen ist für eine Vielzahl schwerer gesundheitlicher Schädigungen verantwortlich. Zudem ist der volkswirtschaftliche Schaden durch das Rauchen immens. Das ist durchaus eine Rechtfertigung für höhere Abg ...
Der Fall wirft Fragen nach den internen Kontrollmechanismen in der Verwaltung und in der Haushaltsführung auf. Schon 2018 forderte der Rechnungshof valide Daten. Dem wurde ganz offensichtlich nie nachgegangen. So entsteht der Anschein, in der Landes ...
Keine Frage: Der Mindestlohn stellt die Landwirtschaft mit seiner neuen Höhe vor eine weitere Herausforderung. Doch statt sich auf Lösungen zu fixieren, die nie realistisch waren, wäre es klüger, die Branche so gezielt zu unterstützen, dass die ...