Welthungerhilfe zur Veröffentlichung der neuen OECD-Zahlen: In der Corona-Pandemie sind ODA Mittel wichtiger denn je / Arme Länder brauchen zusätzliches Geld zur Corona-Bekämpfung
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"Auf die Corona-Krise wird eine Rezession folgen, die voraussichtlich 14-23 Millionen Menschen in Armut und Hunger abrutschen lässt. Ein Großteil der Menschen in Entwicklungsländern ist informell beschäftigt und verfügt kaum über soziale Absicherung. Für sie ist die Wirtschaftskrise lebensbedrohlich, gerade für Frauen und Kinder. Entwicklungsländer benötigen jetzt zusätzliche ODA-Mittel, um ebenfalls einen Rettungsschirm aufspannen zu können. Denn sonst zahlen die Ärmsten den höchsten Preis. Jetzt ist die Zeit, die Lücke zur internationalen Verpflichtung von 0,7 Prozent zu schließen", sagt Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe.
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Datum: 16.04.2020 - 17:00 Uhr
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