CDU-Politiker Schuster fordert offensive Informationspolitik zu Corona-Maßnahmen
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Schuster verteidigte grundsätzlich die Aufklärungsarbeit der Bundesregierung in den letzten Wochen: "Mehr Kommunikation, mehr Erklärung, mehr Pressekonferenzen geht einfach nicht". Es sei fast "ein Musterstück", wie intensiv die Regierenden, die Parlamente - auch die Abgeordneten in den Wahlkreisen - versucht hätten, mit den Menschen in Kontakt zu sein. "Ich muss es mal hart ausdrücken: In einer solchen Krise ist natürlich auch keine Zeit, Stuhlkreise zu bilden und breite Diskussionen über Wochen zu führen. Dass jetzt Regierungen stärker führen als normal, das erwarte ich als Bürger in einer so krisenhaften Situation." Die Vernetzung von Regierung und Parlament sei derzeit so stark wie nie zuvor. Er fühle sich als Abgeordneter stärker denn je beteiligt. "Es ist ein paternalistisches Führungssystem, das stimmt, aber was sollen sie in einer Krise sonst", erklärte Schuster.
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Datum: 12.05.2020 - 11:07 Uhr
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