STERN und CAPITAL: 81 Prozent der Anwälte halten die Gerichte für überlastet
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Überlastete Behörden nennen 43 Prozent der Umfrageteilnehmer als das größte Problem im Justizbereich, gefolgt von unprofessionellen Anwälten (20 Prozent) und uneinsichtigen Mandanten (14 Prozent). Ungenaue Gesetze beklagen dagegen nur 11 Prozent. Ein durchschnittliches Verfahren dauert am häufigsten zwischen neun und 24 Monaten (48 Prozent. Ein typisches außergerichtliches Mandat kostet danach am häufigsten zwischen 500 und 2000 Euro (47 Prozent). Wenn es vor Gericht geht, dann steigt der Aufwand auf 2000 bis 5000 Euro (46 Prozent). Da ist es nicht erstaunlich, dass 82 Prozent der befragten Anwälte ihren Freunden zu einer Rechtsschutzversicherung raten würden.
Angaben zur Studie: 24486 Anwälte waren über einen personalisierten Link zur der Onlineumfrage eingeladen, 4381 haben vom 8. Oktober bis 18. November 2019 teilgenommen.
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Datum: 19.05.2020 - 12:00 Uhr
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