Miles & More streicht Prämienmeilen

Miles & More streicht Prämienmeilen

ID: 1820903

München, 04.06. 2020. Praktisch über Nacht waren rund 250.000 Prämienmeilen vom Konto des langjährigen Miles & More-Kunden verschwunden.



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(firmenpresse) - Miles & More hatte die Meilen ersatzlos gestrichen. Wie sich herausstellte, wurden die Meilen nicht irrtümlich gelöscht. Wie Miles & More mitteilte, habe der Kunde sie nicht genutzt und sie seien inzwischen verfallen. Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte, will die Prämienmeilen für seinen Mandanten zurückholen und bereitet eine Klage vor.

Der Mandant war ein treuer Miles & More-Kunde. Seit 2011 sammelte er Prämienmeilen, seit 2012 nutzte er auch die Platinum Lufthansa Miles & More-Kreditkarte, um weitere Meilen zu sammeln. Doch ein großer Teil seiner gesammelten Meilen war plötzlich verfallen – ohne jede Ankündigung oder Mitteilung von Miles & More. Von der Löschung erfuhr der Kunde nur im Rahmen einer Werbemail.

Das ersatzlose Streichen der Meilen war kein Versehen von Miles & More. Auf Anfrage erklärte das Unternehmen, dass die gesammelten Prämienmeilen ungültig geworden seien. Mit dem Ende des Frequent Traveller Status habe der reguläre Meilenverfall von 36 Monaten wieder eingesetzt. Innerhalb dieser Zeit hätte der Kunde seine Meilen gegen Prämien eintauschen können. Nun seien sie zum Quartalsende automatisch verfallen. Die Löschung sei auch nicht wieder rückgängig zu machen, so Miles & More.

Das sieht Rechtsanwalt Cocron allerdings anders. Die Prämienmeilen konnten nur gestrichen werden, da die Kunden ihren Status als „Frequent Traveller“ oder „Senator“ nicht mehr halten konnten. Der Verfall von Meilen war bei einer Lufthansa Miles & More-Kreditkarte aber eigentlich ausgeschlossen. Nur durch eine Änderung der AGB wurden die Prämien nun gestrichen. „Das ist nicht so einfach möglich. Wir bereiten daher derzeit eine Klage für unseren Mandanten vor und vertreten noch weitere enttäuschte Kunden, deren Prämienmeilen von Miles & More ersatzlos gestrichen wurden und die dadurch ihr E-Geld verloren haben“, so Rechtsanwalt Cocron.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert Geschädigten ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte verfügen über langjährige Erfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, sind mit Alexander Kainz 2008 und Thomas Sittner 2017 zwei weitere Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten dreizehn Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.



PresseKontakt / Agentur:

Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz, Sittner Partnerschaftsgesellschaft mbB, Liebigstr. 21, 80538 München, Fon: 089 552 999 50, Fax: 089 552 999 90; Mail: cocron(at)cllb.de Web: www.cllb.de



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Datum: 04.06.2020 - 12:09 Uhr
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hr. Cocron
Stadt:

München


Telefon: 089-552 999 50

Kategorie:

Recht und Verbraucher


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