Rentenangleichung - Union bricht Koalitionsvertrag
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Rentenangleichung - Union bricht Koalitionsvertrag
"Vertrösten war zwanzig Jahre lang die Politik der Bundesregierungen. Verschieben lautet das Motto im schwarz-gelben Koalitionsvertrag. Verschaukeln ist nun die neue Tour der Union. Zwanzig Jahre sind ins Land gegangen und die Bundesregierung hat nichts weiter zu sagen, als dass sie Zeit braucht.
DIE LINKE steht klar für den Grundsatz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit und gleiche Rente für gleiche Lebensleistung - in Ost und West. Bereits im Jahr 2007 haben wir im Bundestag einen Stufenplan zur Angleichung der Renten in Ost und West gefordert. Wir fordern die Bundesregierung auf, jetzt unverzüglich mit der Diskussion über konkrete Konzepte zu beginnen."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 23.03.2010 - 19:47 Uhr
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