Drohende Stromlücke ab 2023: Wie sie verhindert werden kann
Triesen. Laut einer Studie des Bundesverbandes für Solarwirtschaft droht spätestens 2023, bedingt durch den zu langsamen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft, eine Stromlücke zu entstehen. Die groß angelegte Studie weist darauf hin, dass bis in 3 Jahren 46 Terrawattstunden Strom fehlen könnten – bietet aber zeitgleich auch mehrere Lösungsansätze an, wie man diese entstehende Unterversorgung rechtzeitig verhindern kann.
Ausweg: Photovoltaik Zubau vervielfältigen
Die bereits im Herbst 2019 veröffentlichte und nun aktualisierte Studie weist allerdings nicht nur auf das Problem hin, sondern zeigt auch eine Lösung auf: Um die drohende Lücke in der Stromversorgung ab 2023 zu verhindern muss der Photovoltaikausbau ab 2021 verdoppelt, ab 2022 sogar verdreifacht werden. Kann man diese Versorgungssicherheit nicht rechtzeitig gewährleisten, so wird die Lücke bis 2030 mit 77 Terrawattstunden bereits rund 12 Prozent des deutschlandweiten Strombedarfs betragen.
Abhilfe durch Photovoltaik Contracting
Zusätzlich zu Photovoltaik Pflicht für Neubauten und Sanierung bestehender Immobilien, Aufrüstung von Parkplätzen und Gebäudefassaden wird es auch notwendig sein, leerstehende Hallen und leere Freiflächen, besonders in benachteiligten Gebieten, so gut wie möglich zu verbauen. Eine Möglichkeit der Abhilfe ohne eigenes finanzielles Risiko bietet die Sun Contracting AG Besitzern großer Dächer und großer landwirtschaftlicher Flächen: Mit dem Modell Photovoltaik Contracting können ungenutzte Flächen einer neuen Bestimmung zugeführt und um Photovoltaikmodule erweitert werden. Die Investitionskosten und auch die laufenden Kosten für Wartung und Instandhaltung bleiben bei der Unternehmensgruppe aus Liechtenstein.
Wer kann von Contracting profitieren?
Photovoltaik Contracting ist ein Modell, aus dem alle Beteiligten ihren Nutzen ziehen können. Sun Contracting errichtet und betreibt die Photovoltaikanlage auf einem Dach, auf einer Freifläche oder in Form eines SUN CARPORTS. Der Besitzer der Fläche erhält eine monatliche, fixe Vergütung in Form einer Dachmiete oder Pacht. Sun Contracting erwirtschaftet mit dem Einspeisen des produzierten Stroms Erträge. Am Ende der Contractinglaufzeit geht die Photovoltaikanlage mit einer mindest verbleibenden Betriebsdauer von 10 Jahren in den Besitz des Contractingnehmers über. Eine Win-Win-Situation.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2012 operativ in der Photovoltaikbranche tätig und besonders mit ihrem Modell Photovoltaik Contracting sehr erfolgreich. In Österreich, Deutschland und Liechtenstein findet man sich in diesem Gebiet mittlerweile unter den Marktführern der Branche. Bis zum Ende des ersten Quartals konnte man im deutschsprachigen Raum 61,9 Megawattpeak Photovoltaikleistung installieren und projektieren, davon sind 43,8 Megawattpeak als Contracting projektiert. Derzeit realisiert man neben gewöhnlichen Aufdach- und Freiflächenphotovoltaikanlagen die ersten SUN CARPORTS an drei verschiedenen Autohausstandorten in Deutschland, die bis Ende des dritten Quartals ans Netz gehen.
Sun Contracting AG
Victoria Nömayr
Austrasse 14
FL-9495 Triesen
www.sun-contracting.com
presse(at)sun-contracting.com
Datum: 07.07.2020 - 11:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1828798
Anzahl Zeichen: 2945
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Victoria Nömayr
Stadt:
FL-9495 Triesen
Telefon: +41 44 55 100 40
Kategorie:
Photovoltaik
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.07.2020
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