Abwarten der Bundesregierung gefährdet Arbeitsplätze bei Opel

Abwarten der Bundesregierung gefährdet Arbeitsplätze bei Opel

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Abwarten der Bundesregierung gefährdet Arbeitsplätze bei Opel



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"Es wird Zeit, dass die Bundesregierung in Sachen Opel endlich aktiv wird. Bisher wartet sie nur ab und lässt Reilly freie Hand, die Opel-Standorte gegeneinander auszuspielen", erklärt Ulla Lötzer zu den heutigen Beratungen des Bürgschaftsausschusses über die Zukunft von Opel. "Damit setzt die Bundesregierung die Zukunft der deutschen Opel-Standorte bewusst auf's Spiel." Die Sprecherin für internationale Wirtschaftspolitik weiter:

"Das Resultat sehen wir in der Ankündigung von Reilly, den Ampera in Ellsmere Port und nicht in Deutschland bauen zu wollen. Wer zahlt bekommt die Produktionslinien. An dieser Allmachtsposition des GM Managements hat die deutsche Regierung fleißig mitgestrickt. Sie hat von Anfang sowohl eine europäische Koordination wie auch Mitspracherechte bei den Entscheidungen über Opel abgelehnt.

Wirtschaftsminister Brüderle interessiert die Zukunft der Opelaner schlichtweg nicht. Seine ökonomische Ideologie ist ihm wichtiger, als der Erhalt von Arbeitsplätzen. Lieber sollen die Menschen arbeitslos werden, als dass er "den Pfad der Tugend" verlässt". Nicht einmal die intensive Abstimmung mit den betroffenen Bundesländern über die er den Wirtschaftsausschuss unterrichtet hat, gibt es tatsächlich."

F.d.R. Beate Figgener


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Datum: 24.03.2010 - 21:17 Uhr
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