Klimawandel erfordert enge Zusammenarbeit

Klimawandel erfordert enge Zusammenarbeit

ID: 183301

Klimawandel erfordert enge Zusammenarbeit

World Urban Forum V der Vereinten Nationen vom 22. bis 26. März 2010 in Rio de Janeiro



(pressrelations) - Zum World Urban Forum V der Vereinten Nationen vom 22. bis 26. März 2010 in Rio de Janeiro, Brasilien, erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:

Mitte des 21. Jahrhunderts werden zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. 75 Prozent des Energieverbrauchs und rund 80 Prozent der Kohlendioxid-Emissionen weltweit gehen heute bereits auf das Konto der Städte. Ballungsräume sind unbestritten die größten Verursacher für den Klimawandel.

Gerade in Ballungsräumen kann dem Klimawandel aber besonders effizient begegnet werden, einerseits durch Anpassungsmaßnahmen, andererseits durch vorbeugende Maßnahmen. Ein gutes Beispiel einer klimafreundlichen Maßnahme in Städten ist die energetische Gebäudesanierung, wodurch der CO2-Ausstoß der Gebäude verringert wird.

Als Parlamentarier haben wir die Verantwortung und die Möglichkeit, durch Gesetze solche Maßnahmen durchzusetzen und somit Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Welt zu schaffen. Die wichtigste Ressource für den Klimaschutz ist der politische Wille.

Die Welt ist immer enger vernetzt. Wie viel CO2 in Deutschland ausgestoßen wird, hat auch Auswirkungen auf das Klima in Brasilien. Internationale Herausforderungen können nur durch eine gute internationale Zusammenarbeit bekämpft und beantwortet werden.


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Datum: 25.03.2010 - 14:17 Uhr
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