Museumsbauten in der Oberpfalz – Museum Lothar Fischer und Maybachmuseum

Museumsbauten in der Oberpfalz – Museum Lothar Fischer und Maybachmuseum

ID: 183405

Moderne Architektur – Lösungen für Form und Funktion



Neumarkt in der OberpfalzNeumarkt in der Oberpfalz

(firmenpresse) - Wer weitere architektonische Besonderheiten in Ostbayern sucht, findet mehr Möglichkeiten, als man denken möchte. Die Stadt Neumarkt i.d.OPf. macht mit zwei Museumsbauten von sich reden. Das Museum Lothar Fischer, das 2002/2003 entstanden ist und die Stiftung von Lothar Fischer, einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer der Nachkriegszeit und Mitgründer der Künstlergruppe „Spur“, beherbergt. Neu ist dieses Jahr das Maybachmuseum hinzugekommen. In der früheren Fabrik der Expresswerke wurden historische Spuren sorgsam konserviert, die alten Raumstrukturen herausgeschält und mit modernen Elementen ergänzt. Man kann sich vorstellen, dass neben den alten Express-Fahrrädern vor allem die 20 Maybach-Fahrzeuge in diesem Zeitzeugnis historischer Industriekultur doppelt glänzen. Das Architekturbüro Berschneider und Berschneider hat hier, gepaart mit der Leidenschaft der Eigentümer, viel Gefühl für das Gebäude walten lassen.
Aus den späten 60er Jahren stammt die Glasfabrik Thomas in Amberg. Walter Gropius, Gründer des Bauhauses und damit Mitbegründer der modernen Architektur, schuf diese ungewöhnliche Fassade für das Unternehmen Rosenthal, das sich immer schon der besonderen Werksarchitektur verschrieben hat. Da das Gelände eine besondere Topgraphie aufweist, entstand das Hüttengebäude in einer Senke, während die Dachflächen als Fassadenelemente dienen mussten. Gropius beschrieb seine Planungen für die Glashütte so: „Ich setze ein Schiff in einen grünen See“.
Was im Bauhausstil geradlinig ist, ist bei Hundertwasser rund. Gerade eben ist ein ganz besonderes architektonisches Juwel des Künstlers Friedensreich Hundertwasser fertig geworden, der Bierturm der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg. Brauereichef Leonhard Sallek wird die Kultstätte des Bieres im April seiner Bestimmung übergeben und setzt damit ein weithin sichtbares Zeichen seines philosophisch geprägten Lebenswerks.

Wer die Möglichkeit hat, ein Seminar im Kultur- und Begegnungshaus St. Joseph der Cisterzienserinnen-Abtei in Waldsassen zu besuchen, sollte dies wahrnehmen. Die Außenfassade spiegelt den klösterlichen Rhythmus ebenso wider, wie die bestehende Fassade des Klosters. Leon Battista Alberti prägte 1452 den Satz: „Architektur ist Harmonie und Einklang aller Teile, die so erreicht wird, dass nichts weggenommen, zugefügt oder verändert werden könnte, ohne das Ganze zu zerstören.“ So gesehen lohnt es sich immer, ein Bauwerk gut zu durchdenken, so dass die Fassade und die Innenstruktur wie die Harmonie von Musik zusammenstimmen.







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Datum: 25.03.2010 - 16:42 Uhr
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