Rettung des Prinzessinnengartens in Sicht / Mehr als 10.000 Menschen protestieren auf WeAct für den Gemeinschaftsgarten
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"Die viele Unterstützung von allen Seiten, die wir für den Prinzessinnengarten bekommen haben, war der Ausschlag für die Gespräche, die wir jetzt führen", sagt Lisa Dobkowitz vom Prinzessinnengarten Kollektiv Neukölln. "Das hat gezeigt: Ein offener Gemeinschaftsgarten ist nicht nur wichtig für die ökologisch verantwortungsvolle Nutzung der Fläche. Er bringt auch die Menschen aus der Nachbarschaft zusammen. Wir werden weitermachen, bis wir eine gute Lösung finden."
Im Februar 2020 ordnete das Umwelt- und Naturschutzamt Neukölln an, dass unter anderem ein Gemüseacker und eine Komposttoilette wieder zurückgebaut werden müssen. Sie seien nicht naturschutzkonform. Die Anordnung hat das Garten-Projekt auf dem Gelände des St. Jacobi Friedhofs in seiner Existenz bedroht.
Das Prinzessinnengarten Kollektiv engagiert sich seit zehn Jahren im Bereich von Umweltschutz und Umweltbildung in Berlin. 2019 zog das Kollektiv vom Prinzessinnengarten am Moritzplatz auf die brachliegenden Friedhofsfläche in Neukölln.
Hinweis für die Redaktionen:
Auf Wunsch stellen wir gerne den Kontakt zu Lisa Dobkowitz her.
Die WeAct-Petition finden Sie hier: http://ots.de/M3gOaG
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Clara Koschies, Pressesprecherin Campact e.V. und WeAct,
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Datum: 19.08.2020 - 08:00 Uhr
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