Macht ein Beruf in der Luftfahrtbranche überhaupt noch Sinn?
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Die Coronakrise trifft die Luftfahrt besonders hart. Ist es da überhaupt noch sinnvoll, sich um einen Job in der krisengeschüttelten Branche zu bemühen?
Vielen denken bei einem luftfahrtspezifischen Beruf direkt an den Piloten, die Stewardess oder den Fluglotsen. Das sind ja auch interessante Berufe. Die ersten beiden benötigen allerdings nicht einmal eine abgeschlossene Berufsausbildung. Wer Pilot werden will, erwirbt quasi nur einen Flugzeugführerschein; und Stewards und Stewardessen lassen sich in wenigen Monaten schulen.
Nicht zu vergessen sind jedoch die vielen Möglichkeiten, die ein aviatisches Studium bietet. Wer im Bereich der Flugzeugtechnik oder dem Luftfahrtmanagement studiert, erarbeitet sich eine breite Basis an Berufsmöglichkeiten. Was wollen Sie mit einer Schulung zum Flugbegleiter außerhalb des Flugzeugs anfangen? Wer jedoch Aviation Business oder Aviation Management studiert, kann nicht nur bei Fluglinien, sondern auch an Flughäfen, beim Flugzeugbauer und in der Zulieferindustrie oder sogar bei Reiseveranstaltern arbeiten. Selbst Jobs außerhalb der Branche sind möglich.
Ähnlich vielfältig gestalten sich die Chancen für Absolventen von Studiengängen im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik. Auch hier bieten sich Gelegenheiten zur Berufsausübung bei Fluglinien, an Flughäfen, bei den Flugzeugherstellern und deren Zulieferer.
Und gerade jetzt, wo die Wirtschaftlichkeit der Branche leidet, kann man mit einem antizyklischen Verhalten die eignen Berufschancen optimieren. Wer jetzt ein Studium aufnimmt, steht dem Arbeitsmarkt ohnehin erst in vier oder fünf Jahren zur Verfügung. Spätestens dann sollte die aktuelle Coronakrise ja auch überwunden sein.
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Datum: 08.12.2020 - 13:50 Uhr
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