Hunger verschärft Pandemie in Guatemala – Stiftung Kinderzukunft ruft dringend zu Spenden für Hungerhilfe auf.
Seit Beginn der Pandemie hat die Stiftung ihre Ernährungsprojekte auf Lebensmittelpakete umgestellt und hilft damit, Familien in der Umgebung zu überleben. Aber die Hilfe reicht nicht aus, denn die Anzahl der hungernden Menschen steigt drastisch an.
Die Regierung ist überfordert und korrupt. Fast 60 Prozent der 17 Millionen Einwohner Guatemalas leben bereits in Armut. Ungefähr die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren war schon Anfang des Jahres mangelernährt. Die Pandemie verschärft die Situation. Werner Otoniel Monzón, Kinderdorf-Direktor der Stiftung Kinderzukunft, befürchtet, dass mehr Menschen an Hunger sterben werden als an Corona. „Beides begünstigt sich, denn wer unterernährt ist, ist anfälliger für das Virus und wer hungert, kann sich auch nicht pandemiekonform verhalten.“ Die Stiftung ruft dringend zu Spenden auf, damit sie weitere Lebensmittelpakete an die Not leidende Bevölkerung verteilen kann.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Stiftung Kinderzukunft: Anerkannte, erfolgreiche Hilfe für Kinder in Not
Seit mehr als 30 Jahren bekämpft die hessische Stiftung Kinderarmut effektiv. Mit eigenen Kinderdörfern sowie Ernährungs- und Bildungsprojekten weltweit gibt sie Kindern, die einen schlechten Start ins Leben hatten, eine Zukunftsperspektive. In den Projekten der Kinderzukunft wachsen Kinder und Jugendliche unter guten Lebens- und Lernbedingungen gesund, geborgen und sicher auf und können dann als Erwachsene selbstständig ein menschenwürdiges Leben führen. Somit bekämpft die Stiftung Kinderzukunft Armut direkt dort, wo sie entsteht, und leistet gleichzeitig nachhaltige Entwicklungshilfe.
Mit kofinanzierten Projekten, die mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und anderen Förderern durchgeführt werden, setzt sich die Kinderzukunft aktiv gegen Kinderarbeit und Menschenhandel ein.
Weitere Informationen unter www.kinderzukunft.de.
Alle Projekte der Stiftung Kinderzukunft werden nach internationalen Richtlinien und Regelungen durchgeführt:
Dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen
Der UN-Behindertenrechtskonvention
Den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (Agenda 2030)
Spendenkonto
Stiftung Kinderzukunft, IBAN: DE79 5064 0015 0222 2222 00
Commerzbank Hanau, Kennwort: Kinderzukunft PR 17/2020
Ansprechpartnerin Bild- und Informationsmaterial:
Benita Sensen, Stiftung Kinderzukunft,
Telefon: 06051/4818-23, Benita.Sensen(at)Kinderzukunft.de
Rabenaustraße 1 a, 63584 Gründau
Um die Zusendung von Belegexemplaren wird gebeten.
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Benita Sensen, Stiftung Kinderzukunft,
Telefon: 06051/4818-23, Benita.Sensen(at)Kinderzukunft.de
Rabenaustraße 1 a, 63584 Gründau
Um die Zusendung von Belegexemplaren wird gebeten.
Datum: 22.12.2020 - 17:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1870420
Anzahl Zeichen: 1364
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Benita Sensen
Stadt:
Gründau
Telefon: +496051481823
Kategorie:
Menschenrechte
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.12.2020
Anmerkungen:
* Bildrechte: Stiftung Kinderzukunft
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