CARE baut interkulturelles Bildungsangebot KIWI weiter aus - "Kinder und Jugendliche mit Fluchtgeschichte dürfen nicht isoliert werden"
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"Gerade sozial benachteiligte Familien leiden in der Pandemie besonders. Zu dieser Gruppe gehören leider auch häufig Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte. Mit dem verstärkt digitalen Angebot KIWI will CARE Schulen dabei unterstützen, Begegnungen und Gemeinsamkeiten auch am Bildschirm zu ermöglichen. Kinder und Jugendliche mit Fluchtgeschichte dürfen durch Lockdowns und unregelmäßigen Unterricht nicht isoliert werden", sagt Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland.
Seit 2016 hat CARE durch das Bildungsangebot von KIWI etwa 2760 Lehrkräfte aus rund 8000 Schulen fortgebildet und mit Workshops rund 56700 Kinder und Jugendliche erreicht. Außerdem wurden durch die KIWI-Förderung bereits 100 schulische Integrations- und Begegnungsprojekte von Kindern und Jugendlichen selbst geplant und umgesetzt. Engagierte Unterstützung erhalten wir dabei von der EU/AMIF, dem Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Deutsche Bank Stiftung sowie der Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V.
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Datum: 03.02.2021 - 09:18 Uhr
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