Joachim Paul: Zockten SWR, SR und NDR mit Gebührengeldern? - Strukturreform dringend notwendig
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Dazu Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes: "Dass mehrere öffentlich-rechtliche Sender, die laut eigener Aussage unter chronischer Unterfinanzierung leiden und die gerade wegen der ausgebliebenen Erhöhung des Rundfunkbeitrages vor das Bundesverfassungsgericht gezogen sind, Summen in unbekannter Höhe gerade bei 'Greensill' angelegt haben, ist absolut nicht nachvollziehbar. Fest steht aber: Wer genug Geld zum Zocken hat, der kann keine gravierenden finanziellen Sorgen haben. Es stellt sich auch die Frage, inwieweit riskante Finanzspekulationen mit dem Sendeauftrag und der Orientierung der Anstalten am Gemeinwohl vereinbar sind."
Paul weiter: "Dass der teuerste öffentlich-rechtliche Senderkomplex der Welt sich nebenbei noch mit hochspekulativen Finanzgeschäften beschäftigt, kann Bürgern und Gebührenzahlern nicht länger zugemutet werden. Wir brauchen eine umfassende und nachhaltige Strukturreform. Die AfD will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einem schlanken Heimatfunk - dem Grundfunk - reformieren, der das sendet, was die Privaten nicht können und der nicht länger über Beiträge finanziert wird."
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Datum: 10.03.2021 - 14:26 Uhr
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