Walter-Borjans (SPD): In einer verantwortungsvollen Koalition kann man nicht ausscheren
(ots) - Norbert Walter-Borjans, Parteivorsitzender der SPD, führt das Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt unter anderem auf die erschwerten Bedingungen beim Wahlkampf aufgrund der Pandemie zurück. Im phoenix-Interview sagt er: "Ich glaube, dass die Themen, die wir auf dem Zettel haben [...] natürlich immer ein Stück Erklärungsbedarf haben und da ist Corona natürlich enorm schwer, wenn man nicht mit dem Bürger, der Bürgerin direkt zusammentreffen kann." Die Kritik, dass die SPD in mehreren ostdeutschen Ländern viele ihrer Themen nicht umsetzen könne, obwohl sie mitregiert, weist Walter-Borjans zurück: "Wenn man sich zu einer verantwortungsvollen Koalition bekennt, da kann man nicht jeden Tag ausscheren und das Gegenteil von dessen machen, was man vereinbart hat."
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.06.2021 - 20:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1907711
Anzahl Zeichen: 1042
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
707 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Walter-Borjans (SPD): In einer verantwortungsvollen Koalition kann man nicht ausscheren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
PHOENIX (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Marcel Fratzscher sieht die schwierige wirtschaftliche Situation in Deutschland als Chance für die deutsche Wirtschaft sich neu zu erfinden. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sagte im "tagesgespräch" d ...
In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Theo Koll mit Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes über nachrichtendienstliche Belege für russische Expansionsbestrebungen, sogenannte "Wegwerfagenten" und seine neue ...
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, hat den Regierungsparteien nach dem Koalitionsgipfel vorgeworfen, nicht in der Lage zu sein, sich in zentralen Fragen zu einigen. Als Beispiel nannte sie das Thema Stahlindustrie. "Da häng ...