Beim Verzicht aufs Frühstück fehlen oft wichtige Nährstoffe
Das Frühstück enthält charakteristische Lebensmittel, die im Lauf des Tages kaum noch verzehrt werden. Wer auf die morgendliche Nahrung verzichtet, geht damit das Risiko ein, dass wichtige Schlüssel-Nährstoffe geringer aufgenommen werden.
Knapp 5.000 Teilnehmer (15,2 %) berichteten, dass sie regelmäßig kein Frühstück verzehrten. Im Vergleich zu den täglichen Frühstücks-Konsumenten nahmen sie dennoch tagsüber insgesamt mehr Kalorien, Kohlenhydrate, gesamte und gesättigte Fette und Zuckerzusätze mit dem Mittag- und Abendessen sowie mit Snacks auf. Sie waren auch weniger mit wichtigen Schlüssel-Nährstoffen versorgt. Dazu gehörten eine geringere Zufuhr an Ballaststoffen, Magnesium und Zink bzw. allgemein weniger Vitamine und Mineralien. Die Defizite waren für Folat, Kalzium, Eisen sowie für die Vitamine A, D, B1, B2, B3, C und D am ausgeprägtesten. Insgesamt hatten die Teilnehmer beim Verzicht auf das Frühstück eine etwas geringere Qualität der Ernährung. Ihre Mahlzeiten im Lauf des Tages enthielten oft mehr Kalorien, die Portionen des Mittag- und Abendessens sowie von Snacks waren größer und hatten eine geringere Nahrungsqualität.
Für die Forscher liefern diese Ergebnisse gute Argumente für die Einnahme eines regelmäßigen Frühstücks. Was morgens nicht verzehrt wird, führt meistens zu einer „Lücke“ bei den Mikronährstoffen. Das Frühstück bietet eine gute Gelegenheit, wichtige Ballaststoffe und Mikronährstoffe aufzunehmen, die bei den nachfolgenden Mahlzeiten am Tage weniger präsent sind. Durch die mit dem Frühstück allgemein bessere Versorgung mit Mikronährstoffen können auch die Risiken für chronische Krankheiten, die von der Ernährung beeinflusst sind, gesenkt werden.
Unser Tipp: Bei einer zu geringen Versorgung mit den täglich empfohlenen Mikronährstoffen, mit Vitaminen und Mineralien etc., können Mischungen von Mikronährstoffen vorhandene Defizite ausgleichen. Dabei sollte auf die gute Qualität geachtet werden.
Quelle
S. Fanelli et al., Skipping breakfast is associated with nutrient gaps and poorer diet quality among adults in the United States. In: Proceedings of the Nutrition Society, online 30.4.2021, doi: 10.1017/S0029665121000495. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 15.07.2021 - 11:18 Uhr
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Freigabedatum: 15.07.2021
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