WAZ: Nach der Flutkatastrophe wollen viele Freiwillige zum THW
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Seit der Flutkatastrophe ist das Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit in Nordrhein-Westfalen deutlich gestiegen. So haben sich allein beim Technischen Hilfswerk (THW) in NRW seit dem 14. Juli rund 2500 Menschen beworben, darunter 308 bei Ortsverbänden im Ruhrgebiet, wie die Hilfsorganisation auf Anfrage der in Essen erscheinenden "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ, Dienstagsausgaben) mitteilte. Die meisten Bewerbungen verzeichnet demnach der Regionalverband Köln, dem zwölf Ortsverbände angehören. Knapp 750 Menschen interessieren sich dort für eine Mitarbeit. "Das heißt aber nicht, dass all diese Menschen auch die Grundausbildung beginnen", sagt Denise Stritter vom THW-Landesverband. Die Interessierten träten zunächst mit den Ortsverbänden in Kontakt, dann gebe es ein Kennenlerngespräch. Eine steigende Tendenz sei dennoch zu beobachten: Seit Januar sind landesweit 1284 Menschen dem THW beigetreten. In der Vergangenheit waren es 1200 bis 1500 Neueintritte im Laufe eines gesamten Jahres.
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Datum: 13.09.2021 - 17:05 Uhr
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