Hochwasserkatastrophe im Ahrtal: Süwag hilft doppelt
Die große Spendenbereitschaft der Mitarbeiterschaft ist jedoch nur ein Teil der Hilfe. Bis heute geben die Mitarbeiter der Syna, der Süwag-Netztochter, an der Seite von Westnetz ihre Energie für Gutes. Die Wassermassen, die in der Nacht zum 15. Juli das Ahrtal fluteten, zerstörten neben Gebäuden und Straßen auch den Großteil der Stromversorgung in den Gemeinden Altenhein, Bad Bodendorf, Bad Neuenahr, Dernau, Müsch, Resch und Sinzig. Von Anfang an waren jeden Tag bis zu zehn und ab Ende Juli bis Mitte August bis zu fünf Mitarbeiter vor Ort. Zunächst stand der Betrieb von Netzersatzanlagen, die Installation von Störstationen und der Aufbau von Provisorien im Fokus. Danach ging es an die Instandsetzung der noch vorhandenen Netze, im Bereich des Niederspannungsnetzes bedeutet das unter anderem Stabilisieren, Störquellen beseitigen, Hausanschlüsse wechseln und Muffen tauschen.
Zudem waren viele Mitarbeiter der Süwag ehrenamtlich vor Ort z. B. mit dem Technischen Hilfswerk, Feuerwehr oder Rotem Kreuz. In der gesamten Zeit der besonderen Lage wurde der normale Netzbetrieb in der Syna zu jeder Zeit aufrechterhalten. „Eine Katastrophe in diesem Ausmaß ist immer eine Herausforderung. Gemeinsam haben wir einiges geschafft und bleiben auch weiterhin vor Ort, solange unsere Hilfe nötig ist. Mein Dank gilt allen, die sich engagiert haben – in welcher Form auch immer“, so Holger Kuhl, Koordinator seitens der Syna für den Einsatz.
Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden - getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.
"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen - vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft - und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
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Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden - getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.
"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen - vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft - und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
Datum: 30.09.2021 - 11:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Energie & Umwelt
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