Weisgerber: Hinschauen und das Schweigen brechen

Weisgerber: Hinschauen und das Schweigen brechen

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(ots) -

Von Gewalt betroffene Frauen brauchen Hilfe

Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Dazu erklärt Dr. Anja Weisgerber, geschäftsführende Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

"Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. In Deutschland ist ein Drittel aller Frauen von sexueller oder körperlicher Gewalt betroffen, jede vierte Frau erlebt Gewalt in ihrer Partnerschaft, zwei von drei Frauen erleben sexuelle Belästigung und 42 Prozent aller Frauen erleben psychische Gewalt. Das sind erschreckende Zahlen!

Damit betroffene Frauen schnell, unbürokratisch und anonym Hilfe finden, wurde das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen eingerichtet. Die Hotline ist unter 0800 116 016 rund um die Uhr in 17 Sprachen erreichbar. Zusätzlich zur telefonischen Beratung wurde ein Sofort-Chat und eine Online-Beratung per E-Mail eingerichtet.

Es ist erschreckend, dass so ein Angebot nötig ist. Die Zahlen belegen jedoch eindeutig den Bedarf. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Situation für viele Betroffene noch verschärft. Deshalb müssen wir das Schweigen brechen!

Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag unterstützt das Hilfetelefon Gewalt an Frauen und setzt zum 25. November 2021 ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen."

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
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Datum: 24.11.2021 - 14:51 Uhr
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