Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Altkanzler Schröder
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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Altkanzler Schröder
Ein Altkanzler in den Diensten eines kriegslüsternen, mordenden Regimes: Tiefer kann man nicht fallen. Es ist absolut nachvollziehbar, dass die SPD-Spitze sowie Kanzler Olaf Scholz von Gerhard Schröder verlangen, mit Putin zu brechen und seine Jobs in staatsnahen russischen Konzernen zu beenden. Auch ein Verfahren zum Parteiausschluss ist im Gespräch, wenngleich die rechtlichen Hürden für einen solchen Schritt sehr hoch sind.
Es geht hier um nicht weniger als um die Glaubwürdigkeit der größten deutschen Regierungspartei - und damit um die Glaubwürdigkeit der deutschen Außenpolitik. Schröder muss aufpassen, dass sein Name demnächst nicht auf westlichen Sanktionslisten erscheint. Aber so, wie er inzwischen tickt, wäre ihm vermutlich selbst das egal.
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Datum: 04.03.2022 - 18:26 Uhr
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