Kooperation der Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften spendet 11.000 Euro für die Opfer des Ukrai

Kooperation der Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften spendet 11.000 Euro für die Opfer des Ukraine-Krieges

ID: 1975995

Die Mitglieder der Kooperation Frankfurt, in der sich zehn der größten Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften als Interessengemeinschaft zusammengeschlossen haben, spenden 11.000 Euro für die Opfer des Ukraine-Krieges.



(firmenpresse) - Die Not ist groß, in der Ukraine selbst, aber auch für die vielen tausend Menschen auf der Flucht. Und auch diejenigen, die erfolgreich ein anderes europäisches Land erreicht haben, bedürfen intensiver Unterstützung.

„Für die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften sind Solidarität, die Hilfe untereinander und der Gemeinschaftssinn aufgrund ihrer Struktur grundlegende Werte. Deswegen ist es selbstverständlich, den Menschen in der Ukraine und den tausenden Flüchtlingen bestmöglich zu helfen. Dabei handeln wir zu einhundert Prozent im Sinne unserer Mitglieder, die selbst mit vielerlei Aktionen wie Geld- und Sachspenden oder der Aufnahme geflüchteter Familien den betroffenen Menschen helfen“, betont Ulrich Tokarski, Sprecher der Kooperation Frankfurt, den Hintergrund der Aktion. „Daher war es für uns nur folgerichtig, die Initiative des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.) und seiner Regionalverbände wie dem VdW südwest zur Ukraine-Hilfe zu unterstützen.“

Dr. Axel Tausendpfund, Vorstand des VdW südwest und Empfänger des symbolischen Schecks, zeigt sich von der Aktion begeistert: „Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften für diese großzügige Spende. Es erfüllt uns mit Stolz, wie die Mitgliedsunternehmen unsere gemeinsamen Werte mit Leben füllen und solidarisch die vom Krieg betroffenen Menschen unterstützen.“

Die Spendengelder kommen der „Aktion Deutschland Hilft“, dem 2001 gegründeten Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen, zugute. Gemeinsam wird Menschen geholfen, die durch große Katastrophen alles verloren haben. Aktuell steuert das Bündnis 2.400 Hilfsprojekte in 130 Ländern. Dabei ist das Ziel, Menschen in Not gemeinsame, schnelle und koordinierte Hilfe zu leisten.

Weitere Informationen zur Hilfsaktion der Wohnungswirtschaft:
www.gdw.de/die-wohnungswirtschaft/hilfe-fuer-gefluechtete-aus-der-ukraine/



Informationen zur Kooperation Frankfurt – Die Wohnungsbaugenossenschaften:
www.kooperation-frankfurt.de

Informationen zur „Aktion Deutschland Hilft“
www.aktion-deutschland-hilft.de
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der VdW südwest vertritt die Interessen von rund 200 privaten und öffentlichen Unternehmen der Wohnungswirtschaft in Hessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz mit einem Wohnungsbestand von rund 400.000 Wohnungen. Mit einer Durchschnittsmiete von 6,63 Euro in Hessen und 5,89 Euro in Rheinland-Pfalz steht die im VdW südwest organisierte Wohnungswirtschaft in besonderem Maß für bezahlbares Wohnen. Als selbstständiger Regionalverband mit Sitz in Frankfurt am Main gehört der VdW südwest dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Berlin, an, der insgesamt 3.000 Unternehmen mit Wohnungen für 13 Millionen Menschen in Deutschland vertritt.



PresseKontakt / Agentur:

Jan Voosen, Tel.: 069 / 97065 301, jan.voosen(at)vdwsuedwest.de

Christopher Martin, Tel.: 069 954316 0, christopher.martin(at)fup-kommunikation.de



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Bereitgestellt von Benutzer: DetlefFranke
Datum: 28.04.2022 - 11:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1975995
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christopher Martin
Stadt:

Frankfurt am Main



Kategorie:

Bau & Immobilien


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