CDU-Vize Silvia Breher lehnt Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche "entschieden ab"
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CDU-Vize Silvia Breher lehnt Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche "entschieden ab"
Union hält bisherige Regelung des Paragrafen 219a im Grundsatz für richtig - "Verhindert Kommerzialisierung und Banalisierung"
Osnabrück. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Silvia Breher hat die geplante Abschaffung des Paragrafen 219a durch die Ampel-Koalition scharf kritisiert.
Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Breher: "Auch nach der erfolgten Sachverständigenanhörung lehnen wir die Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche und damit eine Abschaffung des Paragrafen 219a entschieden ab. Uns ist eine unabhängige Beratung der Frauen genauso wichtig wie die Beibehaltung des Werbeverbotes, weil es eine Kommerzialisierung und Banalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen verhindert."
Breher bedauerte die Entscheidung der Koalition: "Wir als Union haben uns in der Diskussion für eine konstruktive Lösung eingesetzt und einen Antrag eingebracht, der die Interessen der Frauen und des Kindes gleichsam berücksichtigt, die geltende Regelung schärft und spezifiziert. Wir hätten uns gewünscht, dass die Ampel ebenfalls an einer konstruktiven Zusammenarbeit bei diesem so wichtigen Thema interessiert gewesen wäre."
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Datum: 24.06.2022 - 01:00 Uhr
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