Stark-Watzinger (FDP): Schüler dürfen nicht unter Energieknappheit leiden
ID: 2000375
Stark-Watzinger (FDP): Schüler dürfen nicht unter Energieknappheit leiden
Bundesbildungsministerin schlägt CO2 -Ampeln vor, um regelmäßiges Lüften zu ermöglichen
Osnabrück. Angesichts eines zu erwartenden Winters mit mehreren Herausforderungen für die Schulen hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) einen pragmatischen Umgang mit Energie und Corona-Regeln gefordert. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte die FDP-Politikerin: "Wir müssen pragmatisch handeln: Schülerinnen und Schüler dürfen nicht leiden, wenn eine Energieknappheit eintritt. Schulen müssen offen bleiben und mit Energie versorgt werden. Das Lüften kann man durch den Betrieb geeigneter technischer Anlagen unterstützen. CO2 -Ampeln können anzeigen, wann Fenster geöffnet und auch wieder geschlossen werden sollten."
Auch Hochschulen müssten bei Energieknappheit offen bleiben. "Ein reines Digitalsemester lehne ich ab. Eine Universität lebt vom Austausch, von der Diskussion. Das ist auch der Wunsch der Studierenden wie der Lehrenden. Das Campusleben vor Ort ist wichtiger Bestandteil eines Studiums", sagte Stark-Watzinger.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.08.2022 - 13:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2000375
Anzahl Zeichen: 1428
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 522 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stark-Watzinger (FDP): Schüler dürfen nicht unter Energieknappheit leiden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).