Ein Grand Cru ist nicht genug

Ein Grand Cru ist nicht genug

ID: 2014172

Warum Riffel vier Weine aus Einzellagen produziert



Große Lage Scharlachberg © Weingut RiffelGroße Lage Scharlachberg © Weingut Riffel

(firmenpresse) - Ein Grand Cru ist das Ergebnis vieler kleiner Details, ein auf die Spitze getriebener und in Riesling gegossener Herkunftsgedanke. In einer Welt im Wandel ist der unverfälschte Ursprung ein Wegweiser und stillt das Bedürfnis nach Authentizität. Riffel findet in den Binger Lagen Scharlachberg, Kirchberg, Osterberg und Rosengarten einmalige Terroirs, die es wert sind, ihren spezifischen Charakter im Riesling jeweils einzeln zum Ausdruck zu bringen.

Einzigartige Binger Lagen für einzigartige Weine: Scharlachberg, Kirchberg, Osterberg, Rosengarten
Schon vor mehr als 2.000 Jahren kultivierten die Römer um das von ihnen gegründete Bingium Wein. Der Scharlachberg ist die berühmteste Lage, steil, heiß, sonnig, exponiert und von Quarzit geprägt. Der Kirchberg, sein Gegenstück, wartet ebenso mit Quarzit auf, liegt aber am anderen Ende des Rochusberges im Osten und wird von frischen Rheinwinden gekühlt. Osterberg und Rosengarten liegen dagegen auf dem Bergrücken und bringen kalkreichen Tonmergel und Flusskiesel in die Weine ein. Die Lagen sind höchstens 3 Kilometer voneinander entfernt, die Rieslingweine werden identisch ausgebaut, sind aber maximal unterschiedlich.

Zurück zu den Wurzeln: Apikaldominanz im Weinberg und Minimalismus im Keller
Diese Individualität der Weine soll schon im Weinberg herausgearbeitet werden, weshalb Riffel die Weinberge ökologisch und schonend manuell bewirtschaftet. Das Management der Rebwüchsigkeit ist auf den jeweiligen Weinberg abgestimmt und zielt auf die Erhaltung der Apikaldominanz. Die Rebe soll ihre ganze Kraft in die Aromen und Konzentration stecken und nicht in die Mengen. Die Pflanze samt Frucht ist ausbalanciert und die technisch minimalistische Arbeitsweise im Keller, wo Zeit, Sorgfalt und Ruhe die Hauptinstrumente sind, machen die Weine harmonisch und stimmig.

Das A und O: Gleichklang von Terroir, Winzer und historischem Erbe
Das Geheimnis eines Großen Gewächses ist das perfekte Zusammenspiel von Terroir, außergewöhnlich guten klimatischen Voraussetzungen, spannenden, einmaligen Böden, selektiertem, altem Pflanzgut, ökologischer Bewirtschaftung und Erfahrung und Intuition des Winzers. Verständnis und Wissen ganzer Generationen, wo Reben am besten wachsen und das schönste Aroma erzeugen, mündete in der Kartografie von Einzellagen. Die Bewirtschaftung dieser Großen Lagen ist historisches Erbe, in dessen Tradition Riffel mit seinen Grand Crus den Ursprung der Weine in die Flasche bringt.



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Über das Weingut Riffel
Das Familienweingut in Bingen am Rhein/Rheinhessen wird seit 2005 von Carolin und Erik Riffel geführt. In vierter Generation übernimmt Erik Riffel nach seiner Winzerausbildung 1991 die Verantwortung für den Keller. Das Vorzeige-Gut am Zusammenfluss von Rhein und Nahe arbeitet seit 2009 biologisch und stellt 2012 auf Biodynamie um. Riffel erzeugt auf 18 Hektar Riesling, Silvaner und Burgunder in fünf Binger Toplagen: die Großen Lagen Scharlachberg, Kirchberg und Osterberg sowie Bubenstück und Rosengarten. Die einzigen Quarzitböden in Rheinhessen geben den Weinen ihre einmalige Feuersteinmineralik. Riffel ist ausgezeichnet mit dem Deutschen Weingutpreis 2018 und ist Mitglied bei Ecovin, dem Bundesverband Ökologischer Weinbau, sowie bei Maxime Herkunft Rheinhessen, dem Zusammenschluss der besten Weingüter Rheinhessens. Alle Weine sind vegan zertifiziert.



PresseKontakt / Agentur:

Weingut Riffel, Carolin Riffel, Mühlweg 14A, 55411 Bingen, Tel. 06721 994 690, service(at)weingut-riffel.de, www.weingut-riffel.de



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Bereitgestellt von Benutzer: weingutriffel
Datum: 13.10.2022 - 12:08 Uhr
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