Podcast MCN Radar: Fluch oder Segen? Die öffentliche Förderung und ihre Alternativen
Neben privaten Investor:innen und Banken können öffentliche Fördermittel einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung eines Start-ups oder Unternehmens leisten. Viele Unternehmer:innen schrecken jedoch vor der Akquise von Fördermitteln zurück. Die Befürchtung: zu viel Aufwand, zu geringe Erfolgschancen. Dabei sind sowohl die deutsche als auch die europäische Förderlandschaft gut bestückt, sodass bei guter Vorarbeit die Aussichten auf einen positiven Förderbescheid erfolgsversprechend sind.

(firmenpresse) - Neben privaten Investor:innen und Banken können öffentliche Fördermittel einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung eines Start-ups oder Unternehmens leisten. Viele Unternehmer:innen schrecken jedoch vor der Akquise von Fördermitteln zurück. Die Befürchtung: zu viel Aufwand, zu geringe Erfolgschancen. Dabei sind sowohl die deutsche als auch die europäische Förderlandschaft gut bestückt, sodass bei guter Vorarbeit die Aussichten auf einen positiven Förderbescheid erfolgsversprechend sind.
Staatliche Förderprogramme und fördernde Stiftungen gibt es wie Sand am Meer. Die große Auswahl an Fördermöglichkeiten stellt viele Start-ups und Unternehmen vor eine große Herausforderung. Es benötigt viel Zeit, um das richtige Programm, die passende Stiftung oder den richtigen Sponsor zu finden. Bei bekannten Programmen stehen Interessierte zudem im Wettbewerb mit vielen weiteren Antragssteller:innen.
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts MCN Radar widmen sich Prof. Dr.-Ing. Hinrich Mohr von GasKraft Engineering, Rainer Henking von der EurAG und Jasmin Woyde vom Maritimen Cluster Norddeutschland (MCN) intensiv den öffentlichen Förderprogrammen sowie deren Alternativen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) fördert und stärkt die Zusammenarbeit in der norddeutschen maritimen Branche. Es ermöglicht Plattformen des Dialogs der Akteur:innen untereinander und fördert Innovation und Schnittstellen zu anderen Branchen. Mit Geschäftsstellen in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das MCN präsent und kooperiert mit den Akteur:innen vor Ort. Es unterstützt unter anderem bei der Suche nach Innovationspartner:innen, informiert zu Förderprogrammen und vermittelt Kontakte in die maritime Branche. Mehr als 350 Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind Mitglied im MCN. Insgesamt neun Fachgruppen koordiniert das MCN zu den Themen Innovationsmanagement, Maritime Informations- und Kommunikationstechnologien, Maritimes Recht, Maritime Sicherheit, Maritime Wirtschaft Offshore Wind, Personal und Qualifizierung, Schiffseffizienz, Unterwasserkommunikation sowie Yacht- und Bootsbau.
Das Maritime Cluster Norddeutschland wurde 2011 gegründet. Zunächst arbeiteten die Länder Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein in dem länderübergreifenden Cluster zusammen, im September 2014 kamen auch Bremen und Mecklenburg-Vorpommern hinzu. Seit 2017 agiert das MCN als Verein.
Sandra Rudel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
040 227019-498, sandra.rudel(at)maritimes-cluster.de
Maritimes Cluster Norddeutschland e. V.
Wexstraße 7
20355 Hamburg
Datum: 27.01.2023 - 09:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2031386
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sandra Rudel
Stadt:
Hamburg
Telefon: +4940 227019-498
Kategorie:
Finanzierung & Kredite
Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
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