Generation Z – Waschlappen oder unsere Zukunft?
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Die Zahlen sind dramatisch. Durch den demographischen Wandel wächst sich der Fachkräftemangel in Deutschland zur größten Herausforderung für die Zukunft der Unternehmen aus. Auf zwei Babyboomer, die in Rente gehen, wächst nur eine Kraft aus der Generation Z nach. Es kommt noch schlimmer. Rund ein Drittel der jungen Erwerbstätigen kaum oder gar nicht ausbildungsfähig. Ein Alarmsignal für Unternehmen, was ihre Zukunft betrifft.

(firmenpresse) - Generation Z – Waschlappen oder unsere Zukunft?
Junge Arbeitskräfte fordern anspruchsvolle Führung von Unternehmen
Die Zahlen sind dramatisch. Durch den demographischen Wandel wächst sich der Fachkräftemangel in Deutschland zur größten Herausforderung für die Zukunft der Unternehmen aus. Auf zwei Babyboomer, die in Rente gehen, wächst nur eine Kraft aus der Generation Z nach. Es kommt noch schlimmer. Rund ein Drittel der jungen Erwerbstätigen kaum oder gar nicht ausbildungsfähig. Ein Alarmsignal für Unternehmen, was ihre Zukunft betrifft.
Den Fachkräftemangel konnten wir alle kommen sehen, geschehen ist wenig. Mit einem Mal brennt das Thema auf den Nägeln. Die Generation Z, das sind die zwischen 1995 und 2010 Geborenen, steht im Fokus. Ein gefährliches Halbwissen rankt sich um sie.
Als „Generation Lauch & Waschlappen“ werden sie häufig bezeichnet: nicht kritikfähig, ständig am Smartphone, unfähig zur konzentrierten Arbeit bei gleichzeitig völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen – so das voreingenommene Bild in der Öffentlichkeit.
Stefan Kerzel ist Unternehmer und Experte für Unternehmensentwicklung in seiner Keynote „Generation Z – Waschlappen oder unsere Zukunft?“ Er spricht aus eigener jahrzehntelanger und von vielen Gen Z-Projekten geprägten Erfahrung. Täglich erlebt er in Unternehmen, welche Herausforderungen der zunehmende Fachkräftemangel und das Führen junger Menschen mit sich bringt.
Für die Führung und Zukunft in den Unternehmen stellen sich herausfordernde Fragen. Ohne tragfähige Antworten vergrößert sich der Fachkräftemangel mit jedem Jahr. Irgendjemand sollte da sein, wenn es darum geht, die Republik in ihren Grundfesten am Laufen zu halten. Der „War for talents“ ist in vollem Gange und wird mit harten Bandagen gefochten.
Doch wie sieht die Realität aus und wie die Zukunft, in der die Generation Z an der Schüppe steht? Unternehmen brauchen Antworten auf die folgenden Fragen:
•Wer ist die Generation Z?
•Wie tickt die Generation Z?
•Was ist der Generation Z wichtig?
•Führung und Zusammenarbeit mit der Generation Z, aber wie?
•Fachkräftemangel und die daraus resultierenden Perspektiven für die Zukunft.
Kerzels Keynote berichtet aus der Praxis. Er macht Unternehmen Mut, die Generation Z als Chance zu ergreifen, mit jungen Menschen altersübergreifend erfolgreich zusammenzuarbeiten. Freiheit statt Freizeit lautet das Wesentliche der Arbeit wie die Generation Z sich ihr Schaffen vorstellt. Das stellt Führung vor Herausforderungen und zeigt Möglichkeiten für die Zukunft. Damit die Firma fit wird und bleibt.
Um die Menschen der Generation Z anzusprechen, muss das Recruiting neue Wege zu gehen. Videos, Podcasts und die Sozialen Medien in ihrer Bandbreite sind heute jene Plattformen, in denen Unternehmen ihre Ausbildungsberufe erfolgversprechend präsentieren. Wenn Recruiting-Kampagnen nicht die Aspekte zum Schwingen bringen, die der Generation Z bei einem Arbeitgeber wichtig sind, bleiben sie wirkungslos.
Angesagt, cool und sexy lautet die Imageformel, wenn Unternehmen in Zukunft qualifizierte Mitarbeitende aus der Generation Z finden und binden wollen. Die Möglichkeiten des Internets sind reichhaltig. Nie war es einfacher, Anziehungskraft für sein Unternehmen zu entwickeln und direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren. Stefan Kerzel in seinem Keynote: „Führung muss wissen, welche Sprache, Bilder und Videos junge Menschen überzeugen, welche platten Sprüche das Gegenteil bewirken. Und: Chef, was bieten Sie mir? Welche Zukunft habe ich, wenn ich in Ihrem Unternehmen arbeite. So laufen Vorstellungsgespräche heute ab.“
Nach Ansicht der Deutschen Industrie und Handelskammer DIHK geht es im Kampf gegen den Fachkräftemangel längst nicht mehr nur um die Besten. Der Fokus zielt auf jene aus der Generation Z, die überhaupt verfügbar sind. Wer dabei innovative Maßnahmen ergreift und über den Tellerrand hinausblickt, wird seinen Mitbewerbern beim unerbittlichen Kampf um die High Potentials der Zukunft einen Schritt voraus sein.
Die eigene Belegschaft verjüngen und zukunftsfähig zu halten, ist die Kernaufgabe für Unternehmen. Wille und Führung sind entscheidend, die Generation Z gewinnbringend an das eigene Unternehmen zu binden.
Mehr denn je, kommt es darauf an, mit allen Mitarbeitenden in einem Unternehmen auf Augenhöhe zu kommunizieren. Das ist anspruchsvoll und es ist möglich. Unternehmen, die ihre Antennen dafür ausfahren, werden die radikalen Anforderungen an das Führen der Zukunft annehmen und umsetzen können.
„Wecken Sie die Flamme der Begeisterung für Sinn, Inhalte und Perspektive der Arbeit in Ihrem Unternehmen“, betont Stefan Kerzel in seiner Keynote. „Dann werden Sie erleben, dass auch die Generation Z für die Herausforderungen der Zukunft brennt und Funken schlägt. Nur Unternehmen, die radikal auf die Integration der Generation Z setzen, werden in Zukunft erfolgreich sein.“
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Wille und Führung sind entscheidend, die Generation Z gewinnbringend an das eigene Unternehmen zu binden.
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Datum: 28.02.2023 - 11:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2035807
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefan Kerzel
Stadt:
Essen
Telefon: 0201-796990
Kategorie:
Soziales
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.02.2023
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