Schluss mit der Verfassungsschutz-Beobachtung
ID: 203736
Schluss mit der Verfassungsschutz-Beobachtung
"DIE LINKE ist eine Partei mit 80.000 Mitgliedern, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Unterstützung von 11,9 Prozent der Wählerinnen und Wähler erhalten hat. Sie hat 5600 kommunale Mandate gewonnen, stellt etliche Landräte, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und erringt in manchen Bundesländern mehr Stimmen als die CDU. Eine solche Partei unter einen Generalverdacht zu stellen und vom Verfassungsschutz bespitzeln zu lassen, zeugt von einer höchst undemokratischen Grundhaltung.
Die Regierung sollte sich in der politischen Auseinandersetzung mit der Opposition endlich und ausschließlich demokratischer Mittel bedienen. Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die undemokratische Bespitzelung der Partei DIE LINKE unverzüglich einzustellen."
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 26.05.2010 - 14:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 203736
Anzahl Zeichen: 1801
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 226 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Schluss mit der Verfassungsschutz-Beobachtung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).